Hätte mir jemand Anfang 2023 erzählt, was mich alles erwartet, ich hätte darauf bestanden, das Jahr einfach auszulassen und 2024 weiterzumachen. Bei meinem Jahresrückblick 2023 habe ich aber dann doch bemerkt, wieviele schöne Momente ich erlebt habe.

Ich bin sehr motiviert ins Jahr gestartet und wollte eine schöne Kurve nach oben in meiner Selbständigkeit machen. Mein Motto war „Aufblühen und laufen lassen“ und ich war voller Pläne…. die ersten konnte ich auch umsetzen, aber dann ….

Was ich mir für 2023 vorgenommen hab und wie es gelaufen ist

  • Ich werde eine Supervisionsausbildung machen: Die Ausbildung hab ich gleich im Jänner/Februar gemacht bei Isabella Schneidhofer, die mir auch schon mein LSB-Wissen vermittelt hat. Wir waren eine coole Gruppe. Trotzdem hab ich wieder gesehen, dass ich weiterhin einen weiten Bogen um Menschen machen werde, die jedes Wort negativ auf sich beziehen, und „angrührt“ sind. In so einem Kurs kommt man natürlich nicht aus und das ist auch ok so. Aber in dem Teil meines Lebens, wo ich es mir aussuchen kann, ist mir das zu anstrengend. Deshalb hab ich so jemanden auch nicht im Freundeskreis. Ich lebe nach dem Prinzip, ich mach mir Leben nicht schwerer als es sein muss. 🥇
  • Ich will meinen ersten Online-Kurs erstellen: Auch das hab ich erreicht. Wenn auch mit viel unangenehmen Gefühlen neben der Freude, die ich mit der Arbeit mit Menschen ja immer habe. Meine Erkenntnissen dazu hab ich einen eigenen Abschnitt weiter unten gewidmet. 💻
  • Ich möchte eine Kolumne in einem Magazin schreiben: Dieses Ziel habe ich nicht erreicht. Ich hatte einfach keinen Nerv neben allem, was sonst so passiert ist, die nötigen Kontakte zu knüpfen.
  • Ich will mein nächstes Buch entwickeln und schreiben: Auch dieses Ziel hab ich aufgrund Zeit- und Konzentrationsmangel verpasst. Aber die ersten Ideen sind schon da. Dieses Ziel bleibt definitiv auf meiner Liste.
  • Im Bereich Marketing will ich auf mein Bauchgefühl vertrauen: Hier bin ich kapital gescheitert. Schon im Jänner hab ich dieses Ziel über den Haufen geworfen und hab mich wieder in den Sog ziehen lassen, wie man Marketing zu machen hat. Aber manche Schleifen muss man eben mehrmals ziehen bis man endgültig die Lehren draus zieht.
  • Mein sportliches Ziel – 1x in der Woche Ausdauertraining: Was soll ich sagen, ich kanns nicht leiden. Auch wenn es mir gut tun würde 😄
Supervisionsausbildung abgeschlossen Urkunde übernehmen
Supervisionsausbildung abgeschlossen

Mein Jahresrückblick 2023

Mein Online-Kurs „Diskussionen gelassen meistern“

Ein wilder Ritt und emotionale Achterbahn für 10 Wochen, das hatte ich nicht erwartet!
Eigentlich hatte ich mir für 2023 vorgenommen, an meiner CI und meinem Auftritt nachzuschärfen, damit jeder Kunde gut erkennen kann, wofür ich stehe. Aber dann habe ich mich doch überreden lassen, das Thema Online-Kurs gleich anzugehen und ein Programm mitzumachen, in dem alle Teilnehmer gleichzeitig an ihrem Kurs arbeiten und sich dabei gegenseitig unterstützen.

Aber ich musste schnell erkennen: eine Gruppe mit hunderten Leuten ist einfach nichts für mich! Hätte ich wissen können, hatte ich drei Jahre davor auch schon mal. Viel zu viel Gewusel und zu wenig konkrete Unterstützung, obwohl die Veranstalter viele Möglichkeiten zum Austausch und Q&A zur Verfügung gestellt haben. Aber halt nicht so wie mir das helfen würde.

Zum Glück hatte ich eine von Kerstin Sönnichsen intensiv betreute kleine Gruppe, die mich insofern zum Dranbleiben motiviert hat, weil die Kollegen ja genau beobachtet haben, was ich da tue. Da ist aufgeben dann doch keine Option. Außerdem hat mir der Austausch mit meinem Buddy Kerstin knitding.com sehr geholfen. Sie entwickelt als Strickdesignerin coole Anleitungen, macht Videoanleitungen und Mini-Kurse und hat jetzt auch eine Stricklounge-Membership. Also ganz anderes Thema als ich und trotzdem haben wir uns super ergänzt.

Ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich den ganzen Prozess durchgezogen und auch Kunden gewonnen habe, obwohl ich mehrmals kurz vor dem Abbrechen stand. Aber ich habe auch erkannt, dass dieses schneller, höher, weiter nicht meins ist. Ich finde es ganz toll, wenn Menschen das Ziel haben 6 oder 7stellig zu verdienen mit ihrem Online-Business, aber für mich ist das nichts. Angestellte möchte ich keine haben. Alleine würde man das nicht schaffen. Meine Ziele liegen einfach nicht im Umsatz sondern in meiner Lebensqualität!

Ich arbeite einfach gerne persönlich (damit meine ich auch online im Zoom) mit meinen Kunden und freu mich mit ihren Fortschritten mit. Also darf mein Fokus auch auf der persönlichen Arbeit bleiben. Und ich möchte ein Vorbild für Lebenszufriedenheit sein. Also werde ich noch intensiver mein Tun nicht daraufhin überprüfe, ob es dazu beiträgt!

Mein Online-Kurs hat Spaß gemacht, auch wenn die Zeit wahnsinnig anstrengend war

Qualität einer Membership/Mastermind

Ich bin ja schon seit 2022 im Visual Story Club, der Membership von Kerstin Sönnichsen. Dort arbeiten wir nicht nur am visuellen Marketing-Auftritt, sondern gehen das Thema Marketing umfassend an. Zugegeben, ich hatte monatelang kaum Kopf dafür. Aber die regelmäßigen Treffen waren ein sehr guter Anker für mich, den Fokus immer wieder doch auch auf die Selbständigkeit zu lenken, um sie nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Die Regelmäßigkeit hat mir eine Stabilität in meinem turbulenten Jahr gegeben, auch wenn ich die sonstigen Benefits des Clubs nicht wirklich nutzen konnte.

Deshalb ist mein großer Dank an Kerstin S, Kerstin B, Petra, Sabine und Susanne definitiv einen Punkt in meinem Jahresrückblick wert! 🤗

Tanten-Jahr Teil 1

Nach einem Todesfall in der Familie bereits Ende letzten Jahres zog sich zunächst das Verlassenschaftsverfahren für alle Beteiligten anstrengend dahin. Als schließlich meine Tante Inge, mit der ich Jahre keinen Kontakt gehabt hatte, als Erbin feststand, erklärte mich bereit, ihr bei der Abwicklung der Erbschaft inkl. zahlreicher Notartermine, Haus räumen, Schriftverkehr mit Behörden etc. zu helfen. Sie ist schon Mitte 80 und wohnt 150 km entfernt, da wollte ich sie entlasten.

Wenn ich gewusst hätte, wie aufwendig das wird, ich weiß nicht, ob ich dann wirklich aktiv vorgeschlagen hätte, sie zu unterstützen. Wir bereiteten das Haus tagelang auf, um bei einem Flohmarkt einiges loszuwerden. Kaum zu glauben, was auf 80 m² alles Platz hat.

Das Schöne war, dass ich die verstorbene Tante durch diese intensive Beschäftigung mit ihren geliebten Dingen noch besser kennenlernen konnte und Seiten an ihr entdeckte, bei denen ich ihr sehr ähnlich bin. Vor allem der Bücherschrank gab mir einen guten Einblick – und viel Inhalt für meinen eigenen 😉 Schade, dass ich das alles noch nicht wusste, als es ihr noch gut ging und sie noch nicht dement war!

Dann übernahm Christof Stein mit seinem Nachlasshopping: Dabei kaufen Interessierte eine Eintrittskarte und können dann alles mitnehmen, was ihnen gefällt. Erst der dann noch übrigen Rest wird dann (sortenrein und nachhaltig!) entsorgt.

Endlich war das weitgehend erledigt ich konnte das Haus dem Makler zum Verkauf übergeben. Hier kommt eine ganz große Empfehlung für Tim Heissenberger! Er hat uns gut beraten, sehr gut betreut und das Optimum rausgeholt!

Bücherschrank
Der Bücherschrank meiner verstorbenen Tante – mit vielen Schätzen für mich

Tanten-Jahr Teil 2

Kaum war der Schlüssel an den Makler übergeben, kam meine Tante Inge überraschend ins Spital und hatte wenige Tage später einen Schlaganfall. Nochmal drei Tage später starb auch noch ihr Mann. 

Nun stand ich da mit einer Tante, die zwar Entscheidungen treffen, aber nichts mehr selbst erledigen konnte und die emotional aufgewühlt war. Dazu die Organisation des Begräbnisses für den angeheirateten Onkel, die Abwicklung des laufenden Hausverkaufs, die Vorbereitungen für die 24-h-Pflege für meine Tante und ein Haufen Behördenkram. Plus ganz viel Ungewissheit, wie es gesundheitlich mit ihr weitergeht. Nicht zu vergessen: sie wohnt zwei Stunden von mir entfernt. Das heißt, jeder Besuch im Spital und jede Erledigung an ihrem Wohnort war mit mind. vier Stunden Fahrzeit verbunden. Und es waren viele Fahrten…

Mittlerweile hat sich die Lage langsam beruhigt, aber immer noch poppen behördliche und organisatorische Themen auf, die erledigt werden müssen. Aber immerhin geht es ihr seelisch wieder besser und sie lacht schon wieder!

Meine Pausen

Der vielleicht wichtigste Punkt in diesem Jahr: Meine Pausen. Kraft sammeln, runterfahren, alle belastenden Gedanken in die Ecke stellen. Das hab ich konsequent durchgezogen, um mich danach wieder allen Herausforderungen stellen zu können. Hier hab ich ein paar schöne Orte, die mich richtig abschalten lassen haben

Obertauern Schifahren Sonnenschein
Schifahren in Obertauern bei Sonnenschein
Bucht von Kotor
Bucht von Kotor im Frühjahr
Karpathos
Karpathos, eine der vielleicht interessantesten griechischen Inseln
Mattsee
Mattsee und Obertrumersee – idyllisch und ruhig
Semmering
Semmering – eine Wanderung in die Vergangenheit
Votivkirche Wien bei Nacht beleuchtet
Wien – ich liebe meine Heimatstadt!

Adventkalender „Deine Auszeit im Advent“

Ein kleines Projekt wollte ich am Jahresende dann doch noch umsetzen, als der schlimmste Tanten-Stress weg war. Und daraus wurde ein echtes Herzensprojekt: Mein E-Mail-Adventkalender „Deine Auszeit im Advent“. Es gibt täglich per Mail ⭐ Impulse zum Thema Lebenszufriedenheit, Gelassenheit und Dankbarkeit ⭐ Übungen zum Abschalten oder ⭐ Inspiration für deine Kreativität. Du wirst darin bestärkt, dir täglich 5 Minuten zu gönnen: zum Runterfahren, Batterien aufladen und Weihnachtsstimmung tanken.

Für die Umsetzung hab ich beim Adventkalender-Kurs von Ulli Anderwald mitgemacht und mit vielen anderen motivierten Unternehmerinnen daran gearbeitet. In dieser Gruppe war der Sprit super und Ulli hat uns sehr persönlich betreut und intensiv Feedback zu Ideen, Landingpages usw. gegeben.

Wenn du magst, kannst du noch in den Adventkalender reinhüpfen für die letzten paar Tage. Die Inhalte der bisherigen Tage kannst du nach der Anmeldung „nachschauen“. Hier kommst du zur Anmeldung.

Meine größte Erkenntnis in 2024

Anfang Dezember hab ich durch einen Impuls im Adventkalender von Monika Frauendorfer erkannt, dass ich in den letzten 2 Jahren gegen meine eigene Lebensregel verstoßen. Für mich steht ganz zentral im Mittelpunkt, dass ich mich nicht verbiege und keine Dinge nur deshalb tue „weil man das halt so macht“. Auch mit meinen Kunden arbeite ich daran, was die Motivation hinter ihrem Verhalten ist und ob SIE sich so verhalten wollen oder das aufgedrückt bekommen haben – bewusst oder nie darüber nachgedacht.

Trotzdem ist es mir passiert: Ich habe mich beruflich sehr verbogen. Ich dachte, ich muss mich an das halten, was all die Marketing-Spezialisten erzählen. Ich wusste es ja nicht besser. Aber das bin nun mal nicht ich. Ich möchte keine Newsletter schreiben müssen, nur weil das soundso oft sein muss. Da ist mein Hirn gleich leer und ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll … auch wenn ich eigentlich viel zu sagen habe 😉 Ich möchte keine Launch-Regeln befolgen und Interessenten nerven. Da werd ich nur unauthentisch.

Ab sofort nehm ich da jetzt den Druck raus. Ich schaue, welche Ideen kommen, wenn ich mir mal keinen Druck mache. Und wenn ein wertvoller Gedanke dabei ist, dann schreibe ich genau zu diesem Zeitpunkt meinen Newsletter. Sei gespannt – allein das Vorhaben, mich marketingmäßig nicht mehr zu verbiegen, lässt meine Kreativität nur so sprudeln 💫


Meine ersten Male im Jahr 2023

Mein erster Newsletter ging raus

… so viele mehr dann allerdings auch nicht 😉
Einen Newsletter zu schreiben gehört für mich zu den Dingen, die „man tun muss“ (siehe oben). Wenn ich mich hinsetze, um einen zu schreiben, „weil er regelmäßig verschickt werden muss“, dann ist mein Kopf leer… und das Ergebnis weder authentisch noch spannend. Ich hoffe, ich finde 2024 einen Weg, authentischer und lockerer meine Newsletter zu schreiben.

Ich hab mein erstes Reel erstellt

… nachdem ich mehrere kurze Reel-Workshops besucht habe.
Hier kannst du reinschauen.
Es hat riesig Spaß gemacht. Davon wird’s künftig mehr geben.

Ich hab das erste mal bei einem Kochkurs mitgemacht

Ich koche sehr, sehr gerne. Allerdings meist bodenständig und nicht so besonders gesund. Ich weiß ja, das sollte ich verbessern. Umso toller, dass meine Mastermind-Kollegin Petra Paumann einen Kochkurs auf Grundlage der TCM und integrativen Ernährung angeboten hat, bei dem ich unbedingt dabei sein musste.

Aktuell legt Petra einen Schwerpunkt auf das Thema „Wechsel“, der übrigens viel früher anfängt, als man üblicherweise so glaubt. Im Jänner startet ihr Kurs „Leicht und gelassen durch die Wechseljahre“, der über die Ernährung hinausgehen wird.

Süßkartoffeleintopf am Herd und gedeckter Tisch
Kochkurs bei Petra Paumann – TCM und integrative Ernährung

Mein erstes Rammstein-Konzert

Seit Jahren wollte ich einmal dabei sein. Ich bin kein Rammstein-Fan und kenne auch nur wenige Lieder. Trotzdem eilt ihnen der Ruf voraus, ganz besondere Konzerte zu machen. Zu diesem Zeitpunkt war auch noch nicht klar, ob an den Vorwürfen nicht doch was dran ist und die vermeintlich „letzte Gelegenheit“ musste ich ergreifen.

Was soll ich sagen – es ist wirklich besonders. Ich war hin und her gerissen zwischen Faszination und positivem Interpretieren der Texte einerseits und Abgestoßen sein von dem wie ein Teil des Publikums die Texte versteht.

Rammstein Konzert Wien Stadion
Rammsteinkonzert im Sommer in Wien

Veit Lindau das erste Mal live

Veit Lindau ist wohl das komplette Kontrastprogramm zu Rammstein. Auch ihn wollte ich schon seit Jahren mal live sehen. Er war wesentlich humorvoller und lockerer als ich dachte. Die Themen, die er unter die Leute zu bringen versucht – wir gehören alle zusammen, wir kreieren miteinander – sind extrem wichtig. Trotzdem war ich vom Inhalt dieses speziellen Vortrags selbst nicht ganz so geflasht. Vielleicht aber auch nur, weil ich für mich gar nichts Neues mitnehmen konnte, weil ich das schon seit Jahren genau so sehe und lebe.

Veit Lindau in Wien auf der Bühne
Veit Lindau in Wien

Meine Premiere an der Handpan

Ich liebe den Klang der Handpan. Ich werde dabei sofort ruhig und entspannt und beginne zu träumen. Ich wollte auch schon ganz lange mal ausprobieren, auf einer Handpan zu spielen. Deshalb ergriff ich die Gelegenheit am Schopf. Puh, es war schwieriger als gedacht. Eigentlich hab ich ein gutes Taktgefühl, aber das alleine reicht nicht, um dem Instrument brauchbare Töne zu entlocken. Da wird’s noch viel Übung brauchen…. und dazu vielleicht sogar einmal meine eigene Handpan 😉

Handpan und Klavier
beim Handpan-Kurs

Meine erste Weinlese

Ich durfte zum ersten Mal bei einer Weinlese mithelfen. Zuerst war das Wetter noch gut, aber dann kamen Sturm, Kälte und Nieseln. Deshalb gibts auch nur ein Foto vom gepressten Saft 😊

frisch gepresster Traubensaft
Das erste Ergebnis nach der Weinlese bei Sturm und Nieseln


Was 2023 sonst noch so los war

Ich bin in einer neuen Praxis gelandet, in der ich nun endlich auch abendliche Live-Termine anbieten kann. Wir sind eine kleine feine Runde in der Praxis Lebenslust.

Praxis Lebenslust
Ich fühl mich gut aufgehoben in der Praxis Lebenslust. Donnerstag Abend findest du mich dort.

Heuer war das 2. Jahr mit Gemüsepflanzen auf der Terrasse. Das tägliche Gießen war ein willkommener Abschaltmoment. Und ich hatte eine riesige Freude, meinen Pflanzen beim Wachsen zuzusehen und dann auch reichlich zu ernten.

die Tomatensorte war schlecht gewählt, weil miniklein, aber dafür saftig süß!
bei den Zucchinis hab ich gerne beobachtet, wie die Bienen in den Blüten spielen
die Himbeeren haben bis in den November hinein getragen
Pfefferoni, Melanzani und Erdbeeren gabs auch noch

Wie jedes Jahr gabs auch dieses Jahr im Herbst wieder einen Teamworkshop zur Planung des kommenden Jahres. Im Hotel Retter waren wir wieder gut umsorgt und begeistert von Kulinarik und Service.

Teamworkshop in Pöllau im Hotel Retter

Nach vielen Jahren Pause war ich diesmal wieder Adventmarkt auf der Burgruine Aggstein. Die Fotos spiegeln die einzigartige Atmosphäre nur teilweise wider.

Brugruine Aggstein Himmelsstimmung
Burgruine Aggstein in der Wachau


Meine Ziele für 2024

  • Mein wichtigstes Ziel für 2024: Die ersten 3 Monate wird es kein Marketing „wie man es zu machen hat“ von mir geben. Keine Verkaufs-Mails oder Postings. Und vielleicht sogar nie mehr. 😊
  • Ich werde mein nächstes Buch veröffentlichen. Aktuell hab ich drei Ideen und werd mich bald entscheiden, mit welcher ich starte.
  • Ich habe eine Kooperations-Idee. Aber was das genau wird, bleibt noch ein gut gehütetes Geheimnis.
  • Ich werde meinen Ausdauersport intensivieren. Dieses Ziel muss auf der Liste bleiben. Ich weiß, dass es mir sehr gut tun würde. Ich muss nur meinen inneren Schweinehund besiegen und eine Regelmäßigkeit und Gewohnheit reinbringen, damit ich mich nicht mehr so überwinden muss. Funktioniert sonst beim Sport ja auch.
  • Ich möchte den freistehenden Handstand machen. Ich hab mir Vorübungen schon gestartet und komme (seeehhhhr langsam) voran. Ich hoffe, das geht sich bis Ende 2024 aus.
  • Ich werde viel Zeit für meine Kreativität freischaufeln. Ich beginne nach vielen Jahren wieder mit dem realistischen Zeichnen und möchte auch das Tablet-Zeichnen verbessern und intensivieren. Außerdem gibt’s da ein Lied, das ich am Klavier neu lernen spielen möchte. Und ein paar Gedichte dürfen auch gern entstehen.

Und zum Schluss mein Motto für 2024


MIT EINEM LÄCHELN MEINE FACETTEN FUNKELN LASSEN


und bewusst Pausen nutzen, zum Beispiel an meinem geliebten Neufeldersee

Schilfgras bei Sonnenuntergang
der Neufeldersee ist ein ganz besonderer Kraftplatz für mich

Ich wünsche dir ein ganz tolles 2024!

Alles Liebe, Bettina